Até ver a luz
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis nimmt Sombra sein Leben als Dealer im kreolischen Elendsviertel von Lissabon wieder auf. Zwischen dem ausgeliehenen Geld, das er nicht zurückerhält, und den eigenen Schulden, einem wunderlichen Leguan, einer aufdringlichen kleinen Nachbarin und einem Bandenchef, der an ihm zu zweifeln beginnt, sagt er sich, dass er vielleicht besser gar nicht wieder aufgetaucht wäre.
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